Ein entspannter, älterer Golden Retriever liegt auf einem weichen Hundebett, während eine kleine Flasche CBD-Öl auf einem Tisch daneben steht. Die Szene vermittelt Ruhe und Wohlbefinden.

CBD-Öl für Tiere: Macht das Sinn?

Inhaltsverzeichnis

    Ich hatte nie viel für Wundermittel übrig. Wenn mir jemand erzählt, dass ein einzelner Tropfen von irgendetwas – sei es ein geheimer Super-Smoothie aus Andenbeeren oder ein Öl aus der Hanfpflanze – das Leben radikal verbessern könne, dann zuckt meine skeptische Augenbraue unwillkürlich nach oben.

    Skepsis ist gesund. Skepsis hat uns davor bewahrt, im Mittelalter ernsthaft an die heilende Wirkung von Blutegeln für alles außer tatsächlichem Blutstau zu glauben.

    Und doch: Da war dieser Hund.

    Ein alter Labrador namens Henry, den ich seit Jahren kannte. Henry humpelte. Er humpelte immer, seit seine Besitzerin, eine Freundin von mir, ihn aus dem Tierschutz geholt hatte. Arthrose, hieß es. Alterserscheinung. Damit müsse man leben, er und sie. Henry selbst nahm es mit stoischer Würde, aber jeder Spaziergang war ein Mosaik aus leisem Seufzen und rutschenden Pfoten auf dem Parkettboden.

    Dann kam das CBD-Öl. Und plötzlich war Henry… nicht mehr humpelnd. Nicht mehr in Zeitlupe unterwegs. Kein jammerndes Seufzen mehr. Stattdessen ein munteres Schlurfen auf vier Beinen, fast so, als hätte jemand heimlich die Jahrzehnte von ihm abgeschüttelt.

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    Bildmontage für Herbaleafs Bio CBD Öl Hunde. Zu sehen ist eine junger Hund neben einer Flasche CBD-Öl 4 Prozent.

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    „Placebo“, dachte ich sofort. Ein Hund kann schließlich nicht an den Wirkmechanismus glauben. Oder?

    Diese Frage ließ mich nicht los. Und so begann ich, mich mit CBD-Öl für Tiere auseinanderzusetzen – nicht als Prediger eines neuen Allheilmittels, sondern als jemand, der eine Erklärung für das suchte, was vor seinen eigenen Augen passiert war.

    Was ist CBD überhaupt – und warum sollte es ausgerechnet Haustieren helfen?

    CBD, das klingt für manche wie ein geheimer Code, den nur Menschen mit Yogamatten und Aromatherapie-Diffusern verstehen. Tatsächlich ist es aber eine recht bodenständige Substanz, extrahiert aus der Hanfpflanze, die mit ihrem berühmteren, aber gesellschaftlich umstritteneren Bruder THC verwandt ist. Der Unterschied? THC bringt dich auf den Mond, CBD lässt dich höchstens entspannter mit den Widrigkeiten des Lebens umgehen.

    Aber warum sollte ein Hund – oder gar eine Katze, diese verkappten Aristokraten des Haushalts – davon profitieren?

    Der Schlüssel liegt in einem faszinierenden System, das kaum jemand kennt: das Endocannabinoid-System. Ein biologisches Netzwerk, das nicht nur wir Menschen besitzen, sondern auch Hunde, Katzen, Pferde, Mäuse – und sogar Seeigel, falls die jemals Stressbewältigung nötig hätten. Dieses System reguliert allerlei lebenswichtige Prozesse: Schmerzempfinden, Entzündungsreaktionen, Angstzustände, Appetit.

    Hier kommt CBD ins Spiel. Es dockt an genau diesen Rezeptoren an, wie ein gut geschulter Butler, der leise Unruhe besänftigt, ohne dass es jemand merkt. Deshalb wird CBD nicht nur als Beruhigungsmittel für nervöse Hunde angepriesen, sondern auch als Wundermittel gegen Arthrose, Epilepsie und chronische Schmerzen.

    Theorie schön und gut. Aber wenn CBD wirklich so fantastisch ist – warum verschreiben Tierärzte es nicht längst flächendeckend?

    Nun, hier wird es kompliziert...

    Die Tiermedizin im Dilemma: Hokus-Pokus oder ernstzunehmende Therapie?

    Tierärzte haben es nicht leicht. Sie sind so etwas wie Hausärzte, Orthopäden, Psychologen und Internisten in Personalunion – für Patienten, die weder ihre Symptome erklären noch ihre Rechnungen selbst bezahlen können. Und jetzt klopft auch noch CBD-Öl an die Tür, flankiert von enthusiastischen Hundebesitzern und Katzenhaltern, die bereits überzeugt sind, dass dieses grüne Gold die Lösung aller Probleme ist.

    Die Reaktionen sind gespalten.

    Da gibt es die pragmatischen Tierärzte, die sagen: „Wenn es hilft, warum nicht?“ Sie sehen Hunde mit Arthrose, die plötzlich wieder Treppen steigen, und Katzen, die weniger gestresst auf Tierarztbesuche reagieren. Ihre Haltung ist eine Mischung aus vorsichtigem Optimismus und Schulterzucken – nach dem Motto: Solange es nicht schadet, kann man es versuchen.

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    Dann gibt es die Skeptiker. Und Skepsis ist in der Medizin erst einmal nichts Schlechtes. Sie erinnern daran, dass anekdotische Erfolge noch keine wissenschaftliche Evidenz sind. Dass Placebo-Effekte auch über die Besitzer auf das Tier wirken können – Stichwort „Pygmalion-Effekt“, also die Erwartungshaltung, die unbewusst Verhalten beeinflusst.

    Ein Hund, dessen Besitzer plötzlich entspannter mit ihm umgeht, weil er glaubt, dass CBD ihn beruhigt, könnte allein durch diese veränderte Interaktion ruhiger werden.

    Und schließlich gibt es die Hardliner, für die CBD nichts anderes ist als die Homöopathie des 21. Jahrhunderts: ein Trend, befeuert durch Influencer und Marketingversprechen, aber ohne ernsthaften wissenschaftlichen Boden. Sie verweisen auf die dünne Studienlage, die begrenzte Zulassung als Tierarznei und warnen vor möglichen Nebenwirkungen.

    Die Hessen vom Rundfunk babbeln über die Wirkung von CBD für Tiere.

    Dabei sind die wenigen existierenden Studien gar nicht uninteressant. Eine Untersuchung der Cornell University fand beispielsweise heraus, dass CBD-Öl bei Hunden mit Arthritis zu einer deutlichen Verbesserung der Beweglichkeit führte – ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Andere Studien deuten darauf hin, dass es bei Epilepsie helfen könnte, aber die genaue Dosierung ein Problem bleibt.

    Das Dilemma ist also klar: Die Wissenschaft forscht noch, der Markt boomt bereits. Die Tiermedizin steckt in der Zwickmühle zwischen Nachweis und Nachfrage. Und währenddessen tropfen Hundebesitzer ihrem Vierbeiner weiter CBD-Öl ins Futter – weil sie sehen, dass es ihm besser geht.

    Ob das nun Wissenschaft oder Wunschdenken ist? Schwer zu sagen. Aber wer seinen humpelnden Hund plötzlich wieder rennen sieht, der stellt solche Fragen vielleicht gar nicht mehr.

    Anwendungsgebiete: Von arthritischen Dackeln bis zu nervösen Wellensittichen

    Es gibt ja zwei Arten von Tierbesitzern: Die einen sind Pragmatiker. Ihr Hund humpelt? Ab zum Tierarzt, Schmerzmittel, fertig. Ihre Katze kratzt an den Möbeln? Kratzbaum her, Problem gelöst.

    Dann gibt es die anderen – die, die Lavendelöl gegen Katzenstress versprühen und ihren Hund mit Räucherstäbchen „erden“. Und genau hier kommt CBD-Öl ins Spiel: zwischen handfester Tiermedizin und spirituellem Schamanismus.

    Aber wo hilft es nun wirklich?

    1. Arthrose und Schmerzen – Der Klassiker

    Wenn ein 13-jähriger Dackel plötzlich wieder über die Wiese flitzt, wie in seinen besten Tagen, dann bleibt das nicht unbemerkt. Chronische Schmerzen sind eines der Hauptanwendungsgebiete für CBD bei Tieren.

    Besonders Hunde mit Arthrose profitieren – zumindest laut den Erfahrungsberichten unzähliger Halter. Auch erste Studien deuten an, dass Cannabidiol entzündungshemmend wirkt und Schmerzen lindern kann.

    2. Angst und Stress – Der Nervositäts-Exorzist

    Blitze zucken, Böller krachen, der Hund zittert unter dem Tisch wie ein Espenlaub. Silvester ist für viele Haustiere der blanke Horror. Auch Trennungsangst oder Reise-Stress gehören zu den Situationen, in denen Tierhalter CBD ausprobieren.

    Und tatsächlich berichten viele, dass ihre Vierbeiner entspannter sind – nicht sediert wie bei klassischen Beruhigungsmitteln, sondern einfach… gechillter.

    3. Epilepsie – Hoffnung für Zitterkandidaten

    Epilepsie ist eine der wenigen Erkrankungen, bei denen CBD-Öl eine nachgewiesene Wirkung hat – zumindest beim Menschen.  Manche Tierärzte empfehlen CBD daher als zusätzliche Therapie auch für Pferde.

    4. Verdauungsprobleme – Magen-Darm mit Hanf

    Manche schwören darauf, dass CBD-Öl bei chronischen Verdauungsproblemen hilft, andere sehen darin eher einen Placebo-Effekt. Aber da die Darmflora ein enges Zusammenspiel mit dem Nervensystem hat, ist es zumindest nicht abwegig, dass eine beruhigende Wirkung indirekt auch den Magen schont.

    5. Exoten: Vom Pferd bis zum Wellensittich

    Während CBD bei Hunden und Katzen mittlerweile fast Mainstream ist, gibt es auch Berichte über den Einsatz bei Pferden (gegen Stress und Gelenkprobleme), Kaninchen (gegen Angst) oder sogar Wellensittichen. Letzteres klingt ein bisschen nach Marketing-Gag, aber man kann sich vorstellen, dass ein notorisch nervöser Vogel mit ein paar beruhigenden Tropfen tatsächlich entspannter auf seiner Stange sitzt.

    Aber natürlich bleibt eine Frage offen: Wie bringt man einen Mops oder eine Maine-Coon-Katze dazu, freiwillig CBD zu nehmen?

    Dazu im nächsten Abschnitt mehr.

    Wie gibt man einem Hund CBD? Und was sagt die Katze dazu?

    Tiere sind, was Futter betrifft, manchmal erstaunlich dumm und manchmal erschreckend anspruchsvoll. Ein Hund, der draußen im Park ein Stück Dönerbrot frisst, das seit drei Tagen auf dem Boden liegt? Kein Problem. Derselbe Hund, wenn man ihm ein harmloses Medikament ins Futter mischt? Sofortiger Protestmarsch mit empörtem Blick.

    Katzen wiederum sind ohnehin eine ganz eigene Spezies. Ihnen Medikamente zu verabreichen, ist eine Kunstform, die irgendwo zwischen Diplomatie und Guerillakrieg liegt. Man kann versuchen, eine Pille in ein Stück Leberwurst zu wickeln – und wird dabei feststellen, dass die Katze mit chirurgischer Präzision die Leberwurst frisst und die Tablette wieder ausspuckt.

    Wie also bringt man einem Tier CBD bei, ohne dass es den Besitzer danach für einen Feind hält?

    1. Direkt ins Maul – die harte Tour

    Die effektivste Methode – aber auch die riskanteste. Man nimmt die Pipette, zieht sie vorsichtig mit CBD-Öl auf und träufelt das Ganze direkt ins Maul des Hundes oder der Katze. Bei gutmütigen Hunden funktioniert das oft problemlos. Bei Katzen… nun ja. Wer es probiert, sollte ein Testament hinterlegt haben.

    2. Ins Futter mischen – die sanfte Täuschung

    Hier wird’s tricky. CBD-Öl hat einen leicht herben, erdigen Geschmack, der für viele Tiere ungewohnt ist. Manche Hunde nehmen es trotzdem anstandslos mit ihrem Futter, andere gucken es an, als hätte man ihnen ein Schüsselchen Nägel hingestellt. Bei Katzen ist die Erfolgsquote noch niedriger. 

    3. CBD-Leckerlis

    Für besonders skeptische Vierbeiner gibt es mittlerweile CBD-haltige Leckerlis. Die haben den Vorteil, dass sie genau dosiert sind und viele Tiere sie ohne zu zögern fressen. Der Nachteil? Sie sind meist teurer als normales Öl und enthalten oft Zusätze, die nicht jeder Halter mag.

    4. Aufs Fell träufeln – der Notfall-Plan

    Einige Halter schwören darauf, CBD-Öl auf die Pfoten oder das Fell zu tropfen. Katzen lecken sich dann meist automatisch sauber und nehmen es so auf. Funktioniert nicht immer, aber wenn man einen besonders misstrauischen Stubentiger hat, kann es einen Versuch wert sein.

    Und was, wenn das Tier trotzdem nicht mitspielt?

    Nun, dann bleibt nur noch die Akzeptanz, dass manche Tiere einfach eine Abneigung gegen CBD haben. Vielleicht hat die Katze ja wirklich keine Schmerzen und der Hund braucht auch keine Entspannung. Oder sie sind einfach grundskeptisch – wie ich es war, bevor ich Henry sah.

    Und während der eine Hund also brav sein CBD schluckt, stellt sich die Frage: Ist das überhaupt legal?

    Rechtliches: Was ist erlaubt, was ist Grauzone?

    Die deutsche Bürokratie ist ja so eine Sache. Sie schafft es, für alles eine Regel zu finden – und wenn sie keine hat, dann gibt es eine Regel, die besagt, dass noch eine Regel gefunden werden muss. Genau so sieht es beim Thema CBD für Tiere aus: eine Mischung aus festgelegten Gesetzen, unklaren Grauzonen und absurden Hürden.

    1. CBD für Pferde, legal in Deutschland?

    Es gibt kein offiziell zugelassenes CBD-Arzneimittel für Tiere.

    Das heißt:

    • Tierärzte dürfen CBD nicht offiziell verschreiben.
    • Händler dürfen kein CBD-Öl mit medizinischen Heilversprechen für Tiere verkaufen.
    • Halter dürfen es aber privat kaufen und verabreichen – auf eigene Verantwortung.

    Das führt zu einer absurden Situation: Man kann seinem Hund CBD geben, aber es gibt keine gesicherte Dosierungsempfehlung und keinen rechtlichen Rahmen, der das Ganze sauber regelt. Ein Tierarzt, der CBD empfiehlt, bewegt sich offiziell in einer rechtlichen Grauzone.

    2. Was ist mit Futtermitteln mit CBD?

    Klingt erst mal nach einer guten Umgehungslösung: Wenn es als Arznei nicht erlaubt ist, warum dann nicht als Futterzusatz? Tja, auch hier gibt es einen Haken. In der EU gibt es eine sogenannte Novel-Food-Verordnung, die besagt, dass neuartige Lebensmittel erst genehmigt werden müssen, bevor sie verkauft werden dürfen. Und CBD fällt unter diese Verordnung.

    Das bedeutet:

    • CBD-haltige Leckerlis für Tiere sind offiziell nicht als Futtermittel zugelassen.
    • Manche Hersteller umgehen das, indem sie ihre Produkte als „Pflegeprodukte“ deklarieren („Zur äußerlichen Anwendung – aber falls Ihr Hund es zufällig ableckt, na ja...“).

    3. Was passiert, wenn man es trotzdem gibt?

    Nichts. Zumindest nicht für den privaten Tierhalter. Die Anwendung ist erlaubt.

    Man könnte sich also fragen: Warum ist das Ganze so kompliziert? Warum dürfen Menschen CBD-Öl völlig frei kaufen, während es bei Tieren in eine Grauzone fällt?

    Doch während Behörden noch darüber nachdenken, ob und wie sie CBD für Tiere regulieren wollen, bleibt eine andere Frage offen: Lohnt sich der ganze Aufwand überhaupt?

    Ein Tropfen Wahrheit in einem Meer aus Marketing?

    Es gibt so Phasen im Leben, da scheint plötzlich jeder das gleiche neue Wundermittel anzupreisen. Erst war es Kokosöl, das angeblich alles von Karies bis Herzinfarkt verhindert. Dann kamen Chiasamen, die magisch schlank machen sollten. Und jetzt? Jetzt ist es CBD-Öl – für Menschen, für Hunde, für Katzen, wahrscheinlich demnächst auch für Zierfische mit Burnout.

    Die Frage bleibt: Ist das Zeug wirklich so gut oder einfach nur clever vermarktet?

    1. Die Wissenschaft ist noch nicht soweit – aber die Hunde schon

    Einerseits: Die Forschung ist noch in den Kinderschuhen. Es gibt erste Studien, die darauf hinweisen, dass CBD bei Schmerzen, Epilepsie und Angst helfen kann – aber noch lange nicht genug, um es offiziell als Medikament zuzulassen.

    Andererseits: Zahlreiche Halter schwören darauf. Und es ist schwer, hunderte Berichte über arthritische Hunde, die wieder Treppen steigen, einfach als Wunschdenken abzutun. Selbst wenn ein Teil davon auf den sogenannten Placebo-Effekt (bzw. den „Placebo-by-proxy“-Effekt – wenn der Halter entspannter ist und das Tier darauf reagiert) zurückzuführen ist – am Ende zählt doch das Ergebnis, oder?

    2. Kein Wundermittel, aber vielleicht ein Baustein

    CBD ist kein Zaubertrank. Es wird keine alten Hunde in junge Welpen verwandeln und auch keinen neurotischen Kater in eine gechillte Buddhakatze. Aber es könnte – mit der richtigen Dosierung und Anwendung – tatsächlich eine Hilfe sein, besonders bei chronischen Schmerzen und Stress.

    3. Die Bürokratie hinkt hinterher, der Markt rennt voraus

    Während Wissenschaftler noch forschen und Behörden über Regulierungen grübeln, boomt der Markt längst. Es gibt unzählige CBD-Produkte für Tiere, von Tropfen bis zu Leckerlis – viele davon gut, einige überteuert, manche schlicht Quatsch.

    Deshalb gilt: Wer seinem Tier CBD gibt, sollte sich selbst schlau machen. Nicht alles, was auf der Verpackung steht, ist seriös. Qualität, Dosierung und Herkunft sind entscheidend – und wenn man sich nicht sicher ist, sollte man sich einen Tierarzt suchen, der offen, aber kritisch mit dem Thema umgeht.

    4. Und was bleibt am Ende?

    Vielleicht diese Szene: Ein alter Hund, der eigentlich nicht mehr richtig laufen konnte, trabt auf einmal wieder durch den Garten. 

    Wenn es hilft – warum sollte man es dann nicht ausprobieren?

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