CBD-Öl schlucken oder spucken? Für diese Frage wird sinnbildlich eine Möve gezeigt, die gerade ihre Beute vernascht.

CBD Öl schlucken oder ausspucken? Ein Streit, der keiner sein sollte

Inhaltsverzeichnis

    Ist CBD Öl zum Runterschlucken oder Spucken da?

    CBD Öl schlucken oder ausspucken? Eine Frage, die absurd klingt, aber offenbar genug Verwirrung stiftet, um unzählige Internetforen mit Halbwissen zu fluten. Hier die schlichte Wahrheit: Wer CBD Öl einnimmt, will, dass es wirkt. Doch ob das geschluckte oder ausgespuckte Öl der effektivere Weg ist, sorgt für heiße Diskussionen. Wer sich dabei auf seinen gesunden Menschenverstand verlässt, würde vermutlich annehmen: Runter damit, wie bei jedem anderen Mittel auch. Aber ganz so einfach ist es nicht.

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    Wieso sollte man CBD Öl nicht schlucken?

    Klingt widersprüchlich, oder? Man kauft sich dieses kostbare, tropfenweise dosierte CBD-Wundermittel und dann soll man es nicht einmal runterschlucken? Willkommen in der wundersamen Welt der Bioverfügbarkeit! Schluckt man CBD-Öl einfach runter, muss es durch die Verdauung. Und die Verdauung hat ihren eigenen Willen. Das Öl wird erst im Magen verarbeitet, dann durch die Leber geschickt, wo Enzyme sich darauf stürzen wie ein Schwarm Piranhas. Das Resultat? Ein großer Teil des wertvollen Wirkstoffs und damit auch die Wirksamkeit des CBD-Öls geht verloren. Schade drum.

    Rein medizinisch betrachtet: Klar, man kann CBD- Öl schlucken. Es wird nicht schaden. Aber man bezahlt für einen Effekt, den man nur teilweise bekommt. Wer mit seinem Geld gerne Experimente im eigenen Verdauungstrakt finanziert, kann das tun. Wer aber möglichst viel aus seinem Tropfen herausholen will, lässt ihn lieber erst eine Weile unter der Zunge ruhen, bevor er das Schicksal entscheiden lässt, ob es geschluckt oder ausgespuckt wird.

    CBD-Öl schlucken oder spucken? Das ist hier die Frage. Vermutlich wird diese Möve ihre Beute gleich herunterschlucken. CBD-Öl soll man allerdings erst unter der Zunge zergehen lassen, bevor man es runterschluckt.

    Kann man CBD Öl oral einnehmen?

    Die Antwort: Ja klar. Aber: Die Mundschleimhaut ist ein Turbo für die Aufnahme von Wirkstoffen. Dort wird das CBD direkt in den Blutkreislauf geschleust. Wer das Öl gleich schluckt, zwingt den Körper, den Umweg über den Magen zu nehmen, wo die Bioverfügbarkeit drastisch sinkt. Es bleibt also dabei: Eine Minute unter der Zunge behalten ist der schlaue Weg.

    Wie wirkt CBD Öl am schnellsten?

    Tempo ist oft eine Frage des Zugangs. Wer CBD- Öl per „sublingualer Aufnahme“, also über die Mundschleimhaut, einwirken lässt, hat den Wirkstoff schnell im Blut. Direkt geschluckt braucht er eine Ehrenrunde durch den Magen, die Leber und das gesamte Verdauungssystem, bevor er in den Blutkreislauf übergeht. Je nachdem, ob das Öl mit oder ohne Fett eingenommen wird, dauert es eine Stunde oder länger.

    Die Wahrheit ist: Wer das Öl ein paar Minuten unter der Zunge lässt, bevor er es runterschluckt, bekommt das Beste aus beiden Welten. Spucken hingegen? Das ist reine Verschwendung. Wer freiwillig Geld den Abfluss runterspült, kann es gleich lassen. CBD ist keine Mundspüllung. Wer sich daran stört, dass der Geschmack zu bitter ist, sollte sich eher nach einem milderen Trägeröl umsehen, statt den Wirkstoff ins Waschbecken zu befördern.

    Fazit: Wer’s sofort runterschluckt, verliert – aber spucken ist auch Käse

    Der klügste Weg ist klar: Erst wirken unter der Zunge wirken lassen, dann runterschlucken. Wer CBD- Öl einfach so herunterschluckt, ohne ihm Zeit unter der Zunge zu geben, zahlt drauf. Wer es ausspuckt, zahlt doppelt drauf. Und wer sich fragt, warum das alles so kompliziert sein muss – willkommen im Leben. 

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