
Wie nimmt man CBD Öl ein? Was die meisten falsch machen und was wirklich zählt
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Inhaltsverzeichnis
Die Frage, wie man CBD Öl einnimmt, scheint für viele ein Mysterium zu sein. Tropfenweise, mit Pipette, unter die Zunge, ins Essen gerührt oder gleich ins Badewasser gekippt? Die einen tun so, als wäre es eine Religion, die anderen schütten sich das Zeug runter wie Hustensaft. Und dann gibt es noch die Fraktion, die es probiert, nichts spürt und sich sicher ist, dass das alles nur Placebo ist. Was stimmt denn nun? Fangen wir ganz vorne an.
Wie viele Tropfen CBD Öl nehmen?
Hier beginnt das große Rechnen. Die Dosierung von CBD Öl ist keine Wissenschaft – und genau das macht es so schwierig. 10 % – was bedeutet diese Zahl? Die Angabe bezieht sich auf den CBD-Gehalt im Öl. Ein Tropfen 10 % CBD Öl enthält ungefähr 5 mg Cannabidiol. Also, wie viele Tropfen nehmen? Kommt drauf an, was man will. Ein bisschen Entspannung nach Feierabend? → Zwei bis drei Tropfen genügen.
Ein ausgewachsener Panikmodus? Dann vielleicht mehr. Aber Obacht: Mehr hilft nicht immer mehr. Der Körper mag es subtil. Wer sich direkt 10 Tropfen reinkippt, gibt vielleicht nur unnötig viel Geld aus, ohne mehr Wirkung zu spüren.
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Wie nehme ich am besten CBD Öl?
Wer glaubt, CBD Öl einfach trinken zu können, wie Omas Kamillentee, hat es nicht verstanden. Die beste Methode ist die sublinguale Einnahme – also unter die Zunge tropfen, 1 Minute warten und erst dann runterschlucken. Das macht zwar wenig Spaß, aber so wird das CBD über die Schleimhäute aufgenommen und landet nicht nur im Magen, wo es halbherzig verstoffwechselt wird. Manche mischen es ins Essen, in den Kaffee oder gleich in den Smoothie. Das kann man machen – wenn man Zeit hat und Lust auf Experimente mit der Bioverfügbarkeit.
Wie viele Tropfen CBD Öl nehmen?
Neulinge im CBD-Game neigen zur Übertreibung. „Ich hab nichts gespürt, also hab ich die Dosis verdoppelt!“ Klassischer Fehler. CBD ist kein Energy-Drink, es funktioniert subtil. Anfänger starten mit 5 mg bis 10 mg pro Tag, also etwa zwei Tropfen eines 10%igen CBD Vollspektrum-Öls. Dann langsam steigern. Es geht nicht darum, möglichst schnell die höchste Menge zu erreichen, sondern herauszufinden, wo die eigene Wohlfühl-Dosis liegt.
Wann fängt CBD Öl an zu wirken?
Die große Enttäuschung: CBD Öl wirkt nicht wie eine Kopfschmerztablette. Viele merken erst nach Tagen, dass sie sich plötzlich entspannter fühlen. Manche spüren gar nichts – bis sie es mal nicht nehmen und sich fragen, warum sie plötzlich wieder so gereizt sind. Wer CBD sublingual einnimmt, kann mit einer Wirkung nach 15 bis 60 Minuten rechnen. Wer es runterschluckt oder ins Essen mischt, darf sich auf eine Wartezeit von bis zu zwei Stunden einstellen.
Die Frage, wie man CBD Öl richtig einnimmt, ist weniger komplex als sie scheint – solange man nicht in die Perfektionsfalle tappt. Starten, beobachten, anpassen. Der Körper sagt einem schon, was er braucht. Wer sofortige Wunder erwartet, wird enttäuscht. Wer es mit Geduld und Experimentierfreude angeht, könnte überrascht werden. Und wer zu viel nachdenkt, sollte vielleicht einfach anfangen.
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