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Herbaleafs CBD Öl für Hunde 4%

Herbaleafs CBD Öl für Hunde 4%

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Braucht mein Hund wirklich CBD?

CBD ist ein natürlicher Bestandteil der Hanfpflanze, der mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System interagiert – ein System, das Hunde wie auch Menschen besitzen. Dieses System ist an der Regulierung zahlreicher Körperfunktionen beteiligt, darunter Schlaf, Appetit, Entzündungsreaktionen und Schmerzempfinden.

In einer wissenschaftlichen Übersichtsarbeit (Scientific Validation of Cannabidiol for Management of Dog and Cat Diseases, Alvarenga et al. (2023) wurden Studien zu verschiedenen möglichen Einsatzbereichen untersucht: So zeigten einige Studien Hinweise darauf, dass CBD bei Hunden mit Arthrose Beschwerden wie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen lindern kann.

Wie verabreiche ich CBD-Öl meinem Hund?

Hunde sind pragmatische Lebewesen. Sie nehmen Dinge hin – solange sie schmecken. Deshalb sollte man CBD-Öl nicht einfach direkt ins Maul tropfen. Die bessere Lösung: ins Dosenfutter mischen.

Dosierung: Als Faustregel gilt 1 Tropfen je Kilo Körpergewicht pro Tag:

🐾 Kleine Hunde (unter 10 kg)
5–10 Tropfen pro Tag
(entspricht ca. 10–20 mg CBD)

🐶 Mittelgroße Hunde (10–25 kg)
10–25 Tropfen pro Tag
(entspricht ca. 20–50 mg CBD)

🐕 Große Hunde (über 25 kg)
mehr als 25 Tropfen pro Tag
(entspricht ab ca. 50 mg CBD)

Häufig gestellte Fragen zum Herbaleafs CBD Öl für Hunde 4%

Wie verabreiche ich meinem Hund CBD Öl?

Das Öl kann wahlweise direkt ins Maul getropft, auf das Dosenfutter geträufelt oder in einem Leckerli versteckt werden. Viele Hunde akzeptieren es ohne Probleme, da es einen milden, nussig-natürlichen Geschmack hat.

Wie dosiere ich das CBD Öl für Hunde richtig?

Die Dosierung hängt vom Gewicht des Hundes ab. Als Faustregel gilt 1 Tropfen je Kilo Körpergewicht pro Tag:

🐾 Kleine Hunde (unter 10 kg)
5–10 Tropfen pro Tag

🐶 Mittelgroße Hunde (10–25 kg)
10–25 Tropfen pro Tag

🐕 Große Hunde (über 25 kg)
mehr als 25 Tropfen pro Tag

Bitte beachten Sie: Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosierung (z.B. bei der Hälfte) und erhöhen Sie diese langsam.

Hilft CBD-Öl bei Hunden mit Gelenkproblemen oder Arthrose?

Laut der Studie „Scientific Validation of Cannabidiol for Management of Dog and Cat Diseases“ aus dem Jahr 2023 zeigen Hinweise auf schmerzlindernde und entzündungshemmende Effekte von CBD bei Hunden mit Arthrose. Die Übersicht stammt von Alvarenga et al. und wurde im Annual Review of Animal Biosciences veröffentlicht.

  • Gamble et al. (2 mg/kg, 2× täglich, 4 Wochen): weniger Schmerzen, mehr Aktivität
  • Brioschi et al. (2 mg/kg, 2× täglich, 12 Wochen): signifikante Reduktion des Schmerz-Scores

Fazit laut Studie: CBD kann eine ergänzende Rolle in der Schmerztherapie bei Hunden mit Arthrose spielen.

Hat CBD eine entzündungshemmende Wirkung bei Hunden?

Laut der Studie „Scientific Validation of Cannabidiol for Management of Dog and Cat Diseases“ von Alvarenga et al. (2023), erschienen im Annual Review of Animal Biosciences, zeigen mehrere Zell- und Tiermodelle, dass CBD entzündungsfördernde Botenstoffe wie IL-6, TNF-α und NF-κB reduziert.

  • In LPS-stimuliertem Hundeblut: IL-6 und TNF-α signifikant reduziert
  • In Hautzellen von Hunden: Verringerte Expression von CCL2, CCL17
  • In Mausmodellen: Rückgang von IFN-γ, TNF-α, IL-12; Anstieg von IL-10

🧾 „CBD at 50 and 100 μg/mL significantly reduced IL-6 and TNF-α production […] Researchers also observed a reduction in nuclear factor κB (NF-κB) and cyclooxygenase-2 expression in the CBD-treated group.”

Fazit der Studie: CBD wirkt antiinflammatorisch (entzündungshemmend), v. a. durch Modulation des Immunsystems und Hemmung proinflammatorischer Signalwege wie NF-κB.

Kann CBD Öl für Hunde bei Angstzuständen helfen?

In der Übersichtsstudie von Alvarenga et al. (2023) werden verschiedene Studien aufgeführt, die zu gemischten Ergebnissen kommen: Während CBD teilweise aggressives Verhalten reduzierte, konnten stressbedingte Symptome nicht nachweislich beeinflusst werden.

„CBD […] administered to dogs for 45 days could reduce aggressiveness toward humans but not behaviors related to stress.”

Fazit laut Studie: Obwohl viele Hundehalter CBD bei Angst verwenden, gibt es aus wissenschaftlicher Sicht bislang keine gesicherte Evidenz für eine anxiolytische Wirkung bei Hunden.

Hilft CBD bei Juckreiz oder Hautproblemen bei Hunden?

In der Arbeit von Alvarenga et al. (2023) wird berichtet, dass CBD das Kratzverhalten bei gesunden Hunden senkte und eine stärkere CB1- und CB2-Aktivität in der Haut – besonders bei Hunden mit atopischer Dermatitis – festgestellt wurde.

„Morris et al. (65) reported a decrease in daily scratching […] Immunoreactivity of receptors CB1 and CB2 […] stronger in the skin of dogs with atopic dermatitis.”

Fazit laut Studie: CBD zeigt erste Hinweise auf hautberuhigende Eigenschaften – die genauen Mechanismen und Anwendungen müssen jedoch weiter erforscht werden.

Wie genau wirkt CBD im Körper meines Hundes?

Die Wirkung tritt in der Regel nach 30-60 Minuten ein. Für langfristige Effekte, z. B. bei chronischen Beschwerden, kann es einige Tage bis Wochen dauern, bis sich eine spürbare Verbesserung zeigt.

Die Übersichtsarbeit von Alvarenga et al. (2023) beschreibt CBD als vielseitig wirksame Substanz, die mehrere Rezeptorsysteme beeinflusst – darunter Cannabinoid-, Serotonin-, Opioid- und Entzündungsrezeptoren. Das erklärt die Vielzahl an diskutierten Wirkansätzen.

„CBD may also act on GPR55 in the brain […] and acts as a positive allosteric modulator of μ- and δ-opioid receptors […] activation of TRPV1 receptors […] promote anxiolytic-like effects.”

Fazit laut Studie: CBD beeinflusst mehrere Systeme gleichzeitig – das macht es potenziell breit einsetzbar.

Kann ich das CBD-Öl für Hunde mit anderen Medikamenten kombinieren?

Grundsätzlich sollten Sie das immer mit Ihrem Tierarzt abklären. Laut der Übersicht von Alvarenga et al. (2023)kann CBD bestimmte Leberenzyme hemmen, die für den Abbau vieler Medikamente wichtig sind – insbesondere CYP3A und CYP2C. Dadurch kann es zu Wechselwirkungen kommen.

„It may also extend the duration of the effects of THC by inhibiting the cytochrome P-450–3A and 2C enzymes.”

Fazit laut Studie: Besonders bei gleichzeitiger Gabe von Antiepileptika oder Entzündungshemmern sollte eine mögliche Interaktion mit CBD bedacht werden.

  • Eine Frau hält eine Flasche CBD-Öl in einer Hand, einen Becher Kaffee in der anderen.
  • Eine Flasche CBD-Öl steht in der Küche auf einem Marmortresen.
  • Eine Frau mit Kaffeetasse in der Hand macht ein Selfie.
  • Eine Flasche CBD-Öl steht in der Küche auf dem Tresen.
  • Ein Mann zeigt auf eine Flasche CBD-Öl, die er auf der Hand hält.

Customer Reviews

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G
Guenter Wilms
Mehr Energie

Mein Hund ist wieder aktiver und scheint viel mehr Lebensfreude zu haben.

H
Hajo Bolzmann
Entspannter Hund

Das CBD-Öl hilft meinem Hund bei Gewitter. Er zittert nicht mehr vor Angst.

I
Ing. Tomas Söding
Sanfte Wirkung

Keine Nebenwirkungen und trotzdem eine deutliche Verbesserung seiner Stimmung und Ruhe.

E
Else Jockel MBA.
Besseres Wohlbefinden

Mein Hund wirkt viel ruhiger und weniger ängstlich. Das Öl scheint ihm gutzutun.

Y
Yasemin Mielcarek MBA.
Weniger Gelenkprobleme

Mein älterer Hund humpelt kaum noch. Seine Beweglichkeit ist deutlich besser geworden.